Gute Nachrichten für die Logistikbranche: Die Kommission für den Straßengüterverkehr will die Logistikbranche entlasten und mit einem Sofortprogramm zudem Umwelt- und Klimaschutz voranbringen. Das Entlastungspaket für den Straßengüterverkehr sieht bis 2024 zusätzliche Investitionen in Höhe von 354 Millionen Euro für die zentralen Förderprogramme der Branche vor – für „De-minimis“, für „Trailerförderung“ und für „Gewerbliches Schnellladen“.
Das Sofortprogramm ist eine Antwort der Expertenkommission, bestehend aus Branchenverbände und dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), auf die CO₂-Doppelbelastung, die insbesondere mittelständische Logistikunternehmen hart trifft. Das Programm stärkt darüber hinaus die Dekarbonisierung und Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs.
Mitglieder der Kommission für den Straßengüterverkehr sind Vertreter von elf Verbänden, die Spediteure, das Transportgewerbe, die Industrie, den KEP-Sektor und die Automobilindustrie. Bis Juli 2024 will die Kommission ein gemeinsames Maßnahmenpapier ausarbeiten.
Unternehmen können sich bereits ab Montag, 6. Mai 2024 ab 9 Uhr wieder beim Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) für das Mautharmonisierungsprogramm Umweltschutz und Sicherheit bewerben.
Weitere Informationen zum Sofortprogramm gibt es hier.
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