Warum ist Photovoltaik im E-Fuhrpark eine perfekte Kombination? Welche Vorteile entstehen Fuhrparkbesitzer*innen dabei? Welches Feature bietet hier eine Energie- und Lademanagementsoftware? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im folgenden Blogbeitrag.
Photovoltaik – also die direkte Umwandlung von (Sonnen-)Lichtenergie in elektrische Energie ist beliebter denn je. Die Nachfrage nach eigenerzeugtem grünem Strom wächst weiter stark an. Privathaushalte und Gewerbe entscheiden sich für eine nachhaltige Methode und rüsten auf. Was genau macht Photovoltaikanlagen so beliebt?
Zu heutigen Zeiten ist es wichtiger denn je, darauf zu achten, umweltschonende Maßnahmen zu ergreifen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Elektroautos mit Strom aus fossilen Energiequellen aufzuladen, stellt dabei keine besonders effiziente Art und Weise dar, da sie bei der Umwandlung in Wärmeenergie verbrannt werden und dabei schädliche Stoffe in unsere Umwelt ausgestoßen werden. Die Verwendung von Photovoltaik zeigt eine schonendere Alternative auf. Für Unternehmen ist die Integration von PV-Anlagen relevant für ihre Klimabilanz und den Weg zur Klimaneutralität.
Die Kombination aus Photovoltaikanlage und Elektroautos ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Die Kosten, die für die Energieumwandlung von einer anderen Energieform in elektrischen Strom notwendig sind, auch „Stromgestehungskosten“ genannt, liegen zwischen fünf und elf Cent pro Kilowattstunde. Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird, wird aktuell aber nur mit sieben bis acht Cent vergütet. Dies ist der Grund, weshalb der selbst erzeugte Strom auch selbst verbraucht werden sollte. Durch neue Maßnahmen der Bundesregierung wird die Integration und Nutzung des eigenserzeugten Stroms erleichtert. Wird der selbsterzeugte Strom in den E-Fuhrpark gegeben, reduzieren sich die Fahrtkosten der Elektroautos enorm.
Das Stichwort beim PV-Laden heißt: „Wetterprognosen“: Die intelligente Lade- und Energiemanagementsoftware von IO-Dynamics verwendet Wetterdaten, um die Höhe des Solarertrags genau für 24 Stunden zu prognostizieren. Das Laden der Fahrzeuge wird bei einer aktiven PV-Integration so weit vorgehalten, dass der Eigenverbrauch der PV-Anlage maximiert wird. Die Besonderheit dabei ist, dass PV-Strom gezielt für die Fahrzeuge bereitgestellt wird. Die Verfügbarkeit der Fahrzeuge ist immer garantiert und im Detail optional einstellbar. Durch den Eigenverbrauch der Photovoltaikanlage, werden die Stromkosten zum Laden der Fahrzeuge gesenkt und gleichzeitig wird verhindert, dass der PV-Strom schlecht vergütet in das Netz eingespeist wird. Der Autarkiegrad wird erhöht und Flottenemissionen reduziert.
Ohne ein intelligentes Lademanagement ist die erzeugte Energie mit dem Ladeprozess einer E-Flotte, nicht intelligent aufeinander abgestimmt sind. Es würde ad-hoc nur mit dem vorhandenen Strom geladen werden, ohne ein vorausschauendes, also geplantes Laden der E-Autos.
Hinzu kommt, dass überflüssiger Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird. Vom Energieversorger wird dieser Prozess zwar vergütet, jedoch dürfen geförderte Solaranlagen nicht ihre volle Leistung ins Netz abgeben, was dazu führt, dass die Stromeinspeisung abgeriegelt und Solarstrom umsonst produziert wird.
PV-Anlage und Elektroauto sind eine ideale Kombination, sofern ein intelligentes und bedarfsgerechtes Lademanagement integriert ist. So werden Synergie-Effekte geschaffen und regenerativ erzeugter Strom noch effektiver genutzt. Ein Plus für den Geldbeutel und die Umwelt.
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